Wahlgewinner sind wir auch! Pressemitteilung vom 16.09.2020

Die Rheinberger Freien Demokraten haben Grund zum Feiern. Mit 8,91% konnten die Liberalen ihr Stimmergebnis von 2014 nahezu verdoppeln und senden mit Rainer Mull, Ralf Vogel, Elias Sentob und Edeltraud Hackstein gleich vier neue Gesichter in den Stadtrat.

„Nicht nur mit Blick auf den Landestrend ist das Ergebnis unglaublich“, erklärt Edeltraud Hackstein. „Ich kann mich an kein FDP-Ergebnis in Rheinberg erinnern, das jemals besser war.
Wir freuen uns über den großen Zuspruch in der Rheinberger Bevölkerung.“ Mit Hackstein, Mull und Vogel ziehen drei erfahrene Köpfe ein.
Komplett wird die Fraktion durch den 19-jährigen Elias Sentob, der damit das jüngste Ratsmitglied sein wird. Sentob: „Wir haben im Team um jede Stimme gekämpft.
Wir haben nicht nur gezeigt, wie Online-Wahlkampf geht – wir haben auch die inhaltliche Debatte getrieben.
Wird es einen Stadtmanager geben? Was bedeutet Innenstadtbelebung? Wie kann die Verwaltung digitaler werden? Das waren alles Bälle, die wir ins Rollen gebracht haben.“
Doch die Bälle ins Rollen bringen reicht der neuen Truppe nicht. „Jetzt geht die Arbeit erst richtig los“, sagt Parteichef Ralf Vogel. „Dafür ist es wichtig, dass wir Trendwenden gemeinsam und im Gespräch mit den anderen demokratischen, gewählten Parteien einläuten.
Eines können wir jedoch sagen: Wir werden nicht die sein, die blockieren und sich querstellen.
Wir haben Veränderung versprochen und das Halten wir auch.“
Als weiteres Team – Mitglied hat der FDP-Landratskandidat Timo Schmitz in Rheinberg über 10% der Menschen begeistern können. „Wer bis heute nicht an die Erneuerung der FDP geglaubt hat, soll nach Rheinberg schauen.
Wir haben als Partei gezeigt, wie es geht: zeitgemäß, dynamisch und auf den Punkt gebracht.“
Ebenso wie viele andere Parteifreunde ist Stellvertretend Christian Weiss, der einen frischen Wind in die Partei gebracht hat.
Hier wird die kommende Fraktion nicht nur auf die Ratsmitgliedern bauen, sondern auch motivierte sachkundige Bürger stellen, sagt Rainer Mull.

 

 

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